Entstehung[]
Lennox kommt während Aleas Nachtschicht zu ihr ins Deckshäuschen, wo die beiden über sich und die Verklemmtheit zwischen ihnen sprechen. Daraufhin reden sie offen miteinander und kommen auf Sterne, insbesondere Polaris, zu sprechen. Lennox beginnt eine Melodie auf seiner Gitarre zu spielen und Alea summt dazu. Schließlich fangen sie an, einen Text zu singen und diesen aufzuschreiben.[1]
Lyrics[]
Manchmal schaue ich aufs Meer
Sag, wo komm ich her, bleibt die Antwort ewig verwehrt?
Manchmal fühl ich mich nur leer
Weiß nicht wer ich bin, weiß nicht, wo, wieso und wohin
Für mich, für dich
Gibt's eine Antwort irgendwo
In mir, in dir
Entbrennt ein Feuer lichterloh
Kein Held der Welt
Siegt ohne volles Risiko
Draußen auf dem Meer wird's Tag, heller Tag
Nur ein letzter Stern strahlt leise weiter
Zwischen Wind und Wellenschlaa-a-a-ag
Wird der Stern mein neuer Wegbegleiter
Draußen,
zwischen Wind und Wolken,
Scheint dir das Geheimnis plötzlich nah
Sternenklar
Manchmal bleibe ich ganz still
Weiß nicht was ich will,
bin ich Träumer oder Rebell?
Für mich, für dich
Gibt's eine Antwort irgendwo
In mir, in dir
Entbrennt ein Feuer lichterloh
Kein Held der Welt
Siegt ohne volles Risiko
Draußen auf dem Meer wird's Tag, heller Tag
Nur ein letzter Stern strahlt leise weiter
Zwischen Wind und Wellenschlaa-a-a-ag
Wird der Stern mein neuer Wegbegleiter
Draußen,
zwischen Wind und Wolken,
Scheint dir das Geheimnis plötzlich nah
Dort in der Tiefe
Dort in den Wellen
Dort in der Tiefe
Dort hinterm Horizont
Für mich, für dich
Gibt's eine Antwort irgendwo
Die Angst in mir,
Sie lähmt mich endlich nicht mehr so
Raus, raus, hinaus
So geht der Song im Radiooo-oh-oh
Draußen auf dem Meer wird's Tag, heller Tag
Nur ein letzter Stern strahlt leise weiter
Zwischen Wind und Wellenschlaa-a-a-ag
Wird der Stern mein neuer Wegbegleiter
Draußen,
zwischen Wind und Wolken,
Scheint dir das Geheimnis plötzlich nah
Sternenklar
Einzelnachweise[]
- ↑ Die Macht der Gezeiten, Seite 125 ff.