Gilfen sind ein Stamm der Magischen.
Aussehen[]
Sie sind etwas kleiner als Menschen, haben echsenartige Köpfe, einen Schwanz und schuppige Haut. Wenn sie sich gereizt oder angegriffen fühlen, schnellen aus ihrem Nacken spitze Stacheln[1]. Sie haben eine gespaltene, lange Zunge und Hände mit Krallen, ihre Stimme klingt gedrungen. Ähnlich wie Kobolde leben sie in Clans, aber als eine der wenigen Magischen bauen sie eigene große Städte (z.B. Rubenacht) unter dem Meeresgrund. Ihr Gesichtsausdruck wird meist eher als "griesgrämig" und schlecht gelaunt beschrieben. Musik kann sie jedoch, wie alle anderen Magischen, aufmuntern.
Aufgaben/Fähigkeiten[]
Gilfen sind besonders für ihre magisch-handwerklichen Fähigkeiten bekannt. Sie bauen Gebäude, stellen magische Gegenstände (Fotosteine, Anzeigesäulen, etc.) her und bedienen diese, und können eine Vielzahl an magischen und nichtmagischen Werkzeugen benutzen.
Anderes[]
Gilfen sind allgemein missmutig, gelangweilt und verlieren sich häufig in unnötigen Details der Planung, Ausführung und Diskussion, sodass sie ohne die Meermenschen nicht sonderlich viel schaffen.
Sie können Kobolde nicht ausstehen und wissen auch nicht viel über sie.
Einzelschicksale[]
- Reburius, ein Gilf, der in Rach Turana lebt. Erster Auftritt: Die Farben des Meeres
- Portikus, ein Sammler, den Alea in einer Mühle entdeckt, als sie nach Lennox sucht. Er durchsucht die Mühle und packt ein paar Sachen in einen Sack, welche er später in die Stadt, in der er lebt, bringen will. Er schenkt Alea einen gefundenen Flex, nachdem sie etwas für ihn gesungen hat. Erster Auftritt: Das Geheimnis der Ozeane
- Raptorius und Borkus, zwei Gilfen, die herbeikommen, als Alea Zavana Ravanda benutzt, um Hilfe für die Isibellen zu rufen. Erster Auftritt: Die Botschaft des Regens
Einzelnachweise[]
- ↑ Die Botschaft des Regens, Seite 247